Online-Katalog
Auktion 7. Oktober 2016 | Galerie Widmer, St. Gallen
Provenienz: Sammlung Sorapera, Zürich.
Privatbesitz Schweiz.
Literatur: F. Müller / V. Radlach. Cuno Amiet. Die Gemälde 1883-1919. Teil 2. Zürich, 2015. S. 483, Nr. 1916.33 (farbig abgebildet).
Das Werk ist im Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA unter der Nummer 90192 registriert.
Diese Studie zu Amiets monumentalstem Bildzyklus zeugt von der grossen Freiheit des Künstlers in Bezug auf Farbe und Form. Für das Jahr 1916 ist sie von atemberaubender Modernität und übertrifft in dieser Beziehung die Endfassung.
Privatbesitz Schweiz.
Literatur: F. Müller / V. Radlach. Cuno Amiet. Die Gemälde 1883-1919. Teil 2. Zürich, 2015. S. 483, Nr. 1916.33 (farbig abgebildet).
Das Werk ist im Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA unter der Nummer 90192 registriert.
Diese Studie zu Amiets monumentalstem Bildzyklus zeugt von der grossen Freiheit des Künstlers in Bezug auf Farbe und Form. Für das Jahr 1916 ist sie von atemberaubender Modernität und übertrifft in dieser Beziehung die Endfassung.
Online-Katalog Auktion 7. Oktober 2016 | Galerie Widmer, St. Gallen Los 101 Cuno Amiet 1868-1961
Der Jungbrunnen, Studie. 1916.
Öl u. Tusche auf Krt.
U. r. mgr. und dat. "CA 16". Gerahmt.
22,5 x 24,8 cm (Lichtmass)
CHF 8'000 – 12'000
Verkauft fürCHF 9'500
Provenienz: Sammlung Sorapera, Zürich.
Privatbesitz Schweiz.
Literatur: F. Müller / V. Radlach. Cuno Amiet. Die Gemälde 1883-1919. Teil 2. Zürich, 2015. S. 483, Nr. 1916.33 (farbig abgebildet).
Das Werk ist im Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA unter der Nummer 90192 registriert.
Diese Studie zu Amiets monumentalstem Bildzyklus zeugt von der grossen Freiheit des Künstlers in Bezug auf Farbe und Form. Für das Jahr 1916 ist sie von atemberaubender Modernität und übertrifft in dieser Beziehung die Endfassung.
Privatbesitz Schweiz.
Literatur: F. Müller / V. Radlach. Cuno Amiet. Die Gemälde 1883-1919. Teil 2. Zürich, 2015. S. 483, Nr. 1916.33 (farbig abgebildet).
Das Werk ist im Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA unter der Nummer 90192 registriert.
Diese Studie zu Amiets monumentalstem Bildzyklus zeugt von der grossen Freiheit des Künstlers in Bezug auf Farbe und Form. Für das Jahr 1916 ist sie von atemberaubender Modernität und übertrifft in dieser Beziehung die Endfassung.