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Online-Katalog

Auktion 24. Juni 2020 - Schweizer Kunst
Provenienz

Familie Stettler, Bern
durch Erbfolge an die heutigen Besitzer

Literatur

Paul Hofer, Das Bild der Stadt Bern vom 15. bis 19. Jahrhundert, Bern, 1941, S. 43, Nr. 100.
Cäsar Menz und Berchtold Weber, Bern im Bild 1680–1880, Bern, 1981, S. 58.
Klaus Speich, Die Künstlerfamilie Dünz aus Brugg, Ein Beitrag zur Kulturgeschichte der Barockzeit im reformierten Stand Bern, Brugg, 1984, S. 166.
Georges Herzog, Elisabeth Ryter, Johanna Strübin und Kunstmuseum Bern (Hrsg.), Im Schatten des Goldenen Zeitalters. Künstler und Auftraggeber im Bernischen 17. Jahrhundert, Bd. 2, Bern, Kunstmuseum Bern, 1995, S.125–126, mit Abb.

Von Klaus Speich 1984 Dünz zugeschrieben, gelang es später Michael Stettler, Cäsar Menz und Berchtold Weber, die Authentizität des Werkes eindeutig darzulegen. Mit seinen Farbabstufungen und Lichtreflexen ist das Gemälde nicht nur historisch von grösster Bedeutsamkeit, sondern kann auch als besonders schönes Landschaftsgemälde seiner Zeit gelten. Schweizer Ansichten aus dieser Zeit und in Öl sind von allergrösster Seltenheit.
Online-Katalog Auktion 24. Juni 2020 - Schweizer Kunst Los 200 Johannes Dünz (1645–1736)

Bern, Ansicht der unteren Stadt von Norden, um 1690
Öl auf Leinwand
47,5 x 62,5 cm

Schätzpreis

CHF 20'000 – 30'000

Verkauft für

CHF 34'031

Provenienz

Familie Stettler, Bern
durch Erbfolge an die heutigen Besitzer

Literatur

Paul Hofer, Das Bild der Stadt Bern vom 15. bis 19. Jahrhundert, Bern, 1941, S. 43, Nr. 100.
Cäsar Menz und Berchtold Weber, Bern im Bild 1680–1880, Bern, 1981, S. 58.
Klaus Speich, Die Künstlerfamilie Dünz aus Brugg, Ein Beitrag zur Kulturgeschichte der Barockzeit im reformierten Stand Bern, Brugg, 1984, S. 166.
Georges Herzog, Elisabeth Ryter, Johanna Strübin und Kunstmuseum Bern (Hrsg.), Im Schatten des Goldenen Zeitalters. Künstler und Auftraggeber im Bernischen 17. Jahrhundert, Bd. 2, Bern, Kunstmuseum Bern, 1995, S.125–126, mit Abb.

Von Klaus Speich 1984 Dünz zugeschrieben, gelang es später Michael Stettler, Cäsar Menz und Berchtold Weber, die Authentizität des Werkes eindeutig darzulegen. Mit seinen Farbabstufungen und Lichtreflexen ist das Gemälde nicht nur historisch von grösster Bedeutsamkeit, sondern kann auch als besonders schönes Landschaftsgemälde seiner Zeit gelten. Schweizer Ansichten aus dieser Zeit und in Öl sind von allergrösster Seltenheit.